FAQ - Häufige Fragen

WaterQuality

Was ist die Water Quality Association?

Die Water Quality Association (WQA) setzt sich für die höchsten Standards in der Wasseraufbereitungsindustrie ein. Aufrichtigkeit, Integrität, fairer Handel und Professionalität in der Wasseraufbereitungsbranche sind Leitsätze der WQA. Strenge Produkttests für Produkte im Trinkwasserbereich gehören ebenfalls zu Ihrem Anliegen. Die WQA repräsentiert mehr als 2400 Mitgliedsunternehmen in mehr als 70 Ländern. Das Unternehmen Wasserstelle GmbH ist Mitglied der WQA.

Was bedeutet NSF zertifiziert?

NSF steht für National Sanitation Foundation. Das ist eine gemeinnützige, und unabhängige Organisation, die sich seit 1944 mit der Zertifizierung von Produkten, der Entwicklung von strengen Normen und der Durchführung von Prüfungen zum Schutz von Nahrungsmitteln, Wasser und Verbrauchsgütern befasst.  

Was bedeutet FDA geprüft?

FDA bedeutet Food and Drug Administration. Diese Abteilung des Gesundheitsministeriums der USA, überwacht die Sicherheit und Wirksamkeit von Medizinprodukten und Nahrungsmitteln. Erst wenn ein Produkt von der FDA als unbedenklich eingestuft wurde, wird es für den Verkauf freigegeben.

Was ist das beste Filterverfahren?

Was ist das beste Auto, Haus oder Urlaubsgebiet. Sie müssen selbst entscheiden, was Sie filtern wollen. Die meisten Stoffe werden dem Wasser durch die Dampfdestillation und dem Umkehrosmoseverfahren entnommen. Wenn Sie die gelösten Mineralien im Wasser erhalten wollen, ist ein Carbonitfilter die richtige Wahl. Geschmacklich gibt es große Unterschiede. Besuchen Sie uns doch einmal in unserem Fachgeschäft in Berlin. Finden Sie Ihr Lieblingswasser bei einer kostenlosen Wasserverkostung!

Sind Mineralien im Wasser wichtig oder schädlich für unseren Körper?

Zu diesem Punkt gibt es zwei Meinungen. Die eine Seite meint, daß Mineralien im Wasser für unseren Körper gut und wichtig sind. Die andere Seite argumentiert, daß Mineralien im Wasser anorganisch seien und sowieso nicht verwertet werden können, oder sogar schädlich sind und sich im Körper ablagern. Um es gleich vorwegzusagen: Mineralien sind immer anorganisch, auch wenn sie in pflanzlichen Ursprungs sind. Gemeint ist hier wohl, daß Mineralien in organischen Nahrungsmitteln an Chelate gebunden sind. Diese Chelate ermöglichen eine drei bis zehn Mal höhere Aufnahme der Mineralien in den Körper, da Aminosäuren als Transportmittel dienen und so die Spurenelemente im Dünndarm zur Resorption sofort zur Verfügung stehen. Die ("anorganischen") Mineralien die nicht an Chelate gebunden sind, werden zum großen Teil im Magen „aufgelöst“ und haben somit eine schlechtere Bioverfügbarkeit. Unser Körper erhält seinen Bedarf an Mineralien jedoch aus der Nahrung, man müsste Unmengen Liter Wasser trinken um den Tagesbedarf an Mineralien aus dem Wasser zu decken. Die Aufgabe des Wassers ist also nicht eine Mineralienversorgung, Wasser dient hauptsächlich als Transport- und Lösungsmittel. Um diese Aufgabe gut zu erfüllen, sollte Wasser möglichst frei von Schadstoffen und Rückständen sein. Das wird am wirkungsvollsten durch die Umkehrosmose oder die Dampfdestillation erreicht. Da aber bestimmte Mineralien als Geschmacksträger bei Kaffee oder Tee nötig sind, können Sie getrost eine Mineralienpatrone verwenden, um Ihr zuvor entmineralisiertes und reines Wasser wieder leicht zu mineralisieren. Wenn es Ihnen auch ohne Mineralien schmeckt, geniessen Sie es. Das alte Märchen, das das dauerhafte Trinken von entmineralisiertem (destilliertem) Wasser zum Tode führt, ist längst widerlegt  Das sich die („anorganischen“) Mineralien in Ihrem gesamten Körper (wie bei der Waschmaschine) ablagern, gehört wohl auch in das Reich der Fabeln (uns ist jedenfalls keine relevante Studie bekannt, die das belegen würde). Fazit: Ihr Wasser sollte rein und vital sein, ob Sie es hinterher wieder leicht mineralisieren wollen, ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Geschmacksfrage.

 

Warum gibt es so große Preisunterschiede bei Umkehrosmoseanlagen?

Bei sehr preiswerten Umkehrosmosesystemen (um die 100 EUR) werden häufig die billigsten Komponenten gewählt, die aus höchst zweifelhaften Materialien gefertigt werden. Diese Komponenten werden meist in Asien hergestellt und genügen manchmal nicht den strengen europäischen oder amerikanischen Anforderungen für Stoffe, die mit Trinkwasser in Berührung kommen. Andererseits lassen die meisten anerkannten Umkehrosmose-Systemhersteller Ihre Bauteile vielfach auch in Asien oder Osteuropa fertigen. Der Unterschied ist hier aber, das in Lizenz oder im Auftrag produziert wird, unter strenger Einhaltung von Qualitätsstandards die in den USA oder Europa gelten. Solche Qualitätsstandard kosten Geld und sind nicht "superpreisgünstig" zu haben. Auf der anderen Seite der Preisskala finden Sie oft Strukturvertriebe (Network-Marketing), die Ihre (manchmal auch sehr hochwertigen) Anlagen sehr teuer anbieten. Fragen Sie den Anbieter doch einfach mal, wieviel Sie an dem Verkauf dieser Anlagen als Partner verdienen würden. Wenn er Ihnen dann das Vertriebssystem erklärt, wieviele Leute am Verkauf einer Anlage mitverdienen, wird Ihnen schnell klar werden, warum diese Anlagen so teuer sind.- Der goldene Weg liegt wie so oft, in der Mitte.

Woran kann ich denn hochwertige Umkehrosmoseanlagen  erkennen?

  • Hochwertige Systeme erkennen Sie z.B. daran, dass diese über Schnellsteckverbindungen wie John Guest oder andere Schnell-Steckverbindungen verfügen, und nicht nur über einfache sogenannte Jaco-Verschraubungen. Das sind preiswerte aber auch umständliche Schraubverbindungen, die je nach Material leicht zum Brechen neigen und an denen Sie sich als Kunde unter Umständen die Finger verletzen können.
  • Hochwertige Systeme verfügen oft über einen Wasserhahn mit Keramikventil (sicherer Verschluss, Bakterien können so von der Hahnseite schwerer in das System eindringen). Viele Systeme verfügen meistens nur über einen einfachen Kipphebel-Wasserhahn ohne sicheres Keramikventil.
  • Auf dem Schlauchmaterial sollte der Hersteller, die max. Belastbarkeit und die Zulassung für Trinkwasser erkennbar sein, bei preiswerten Systemen ist das Schlauchmaterial häufig nur bis 7 bar belastbar.
  • Achten Sie auf den Einbau hochwertiger Membranen (Made in USA) z.B. Filmtec-Membranen von DOW, Applied oder GE, manchmal werden Billig-Membranen zweifelhafter Herkunft verbaut.
  • Bei hochwertigen Systemen bekommen Sie häufig weit mehr als nur die gesetzliche Garantie von zwei Jahren.

Vergleichbare Lohnkosten sind in den USA weit geringer als in Deutschland, können in Deutschland gebaute Systeme trotzdem günstiger sein, ohne das an anderer Stelle gespart wurde??? 

Kann ich denn sicher sein, bei Ihnen ein wirklich gutes System zu erwerben?

Ja, nicht umsonst können wir eine Garantie von 5 Jahren für alle unseren Umkehrosmosesysteme gewähren. Wir kaufen direkt vom Hersteller oder Großimporteur, ohne teuren Zwischenhandel. Informieren Sie uns, wenn Sie eine gleichwertige Anlage finden, die günstiger zu haben ist.

Welche Filter eigen sich am besten im Krisenfall oder in Notsituationen?

Im Krisenfall sollten Sie einen kleinen handlichen Filter nutzen, der ohne Strom und Leitungswasserdruck funktioniert. Hier eignen sich die Wasserfilter der Schweizer Firma Katadyn. Wir empfehlen den Katadyn Pocketfilter (20 Jahre Garantie, sehr robust, Schutz vor Bakterien) oder den von Katadyn Combifilter. Der Combifilter schützt nicht nur vor Bakterien, sondern reduziert durch seinen vorgeschalteten Aktivkohlefilter auch Chemikalien. Für extrem belastetes (verseuchtes) Wasser empfehlen wir den Katadyn Survivos 06. Dies ist der einzige uns bekannte Umkehrosmosefilter für den Handbetrieb der ohne Leitungswasserdruck auskommt. Neu im Programm ist das "Wasserwunder" mit dem Sie ohne Leitungsdruck und Strom Ihr Wasser von Bakteien, Schwermetallen, Pestiziden und Medikamentenrückständen reinigen können.

Wasserfilter für Espressomaschinen und Kaffeemaschinen 

Manch einer sucht einen Wasserfilter für seine Siebträgermaschine oder den Vollautomaten, um die edle Maschine vor Kalkablagerungen zu schützen oder zumindest den Wartungsintervall hinauszuzögern. Andere wollen einen Wasserfilter nutzen, um die Qualität Ihres Espresso oder Kaffees zu steigern. Welche Filterverfahren/Wasserfilter bieten sich dafür an? Hier erklären wir in allgemein verständlicher Form die verschiedenen Möglichkeiten Wasser optimal für Kaffee oder Espresso zu filtern, ohne zu tief in die Materie und chemischen/physikalischen Zusammenhänge einzusteigen.

Ionentauscher Bei den Ionentauschern werden Kalkbildner wie Magnesium und Calcium gegen Natrium, Soda oder Wasserstoff ausgetauscht. Ionentauscher auf Natrium Basis sind mit Kochsalzlösung regenerierbar. Der pH Wert wird nicht beeinflusst. Der Härtegrad wird deutlich reduziert.
Pro: Guter Kalkschutz. Contra: Der Geschmack wird negativ beeinflusst.

Wasserfilter mit Polyphosphaten Bei diesen Wasserfilter werden geringe Mengen Polyphosphate an das Wasser abgegeben. Diese verhindern das Ausfällen von Kalk, so dass Kalkablagerungen deutlich vermindert werden. Der pH Wert und der Härtegrad verändern sich nicht. Polyphosphate sind geschmacksneutral und kommen in vielen Nahrungsmitteln als natürlicher Bestandteil oder als Zusatzstoff (einige E Nummern) vor. Für Trinkwasser gibt es Grenzwerte, deshalb sollten Polyphophate nur in sogenannten Dosieranlagen verwendet werden, mit denen keine unkontrollierte Abgabe an das Wasser möglich ist.
Pro: Guter Kalkschutz, geschmacksneutral, kostengünstig Contra: Umweltbelastend, gesundheitlich umstritten

Physikalische Wasserbehandlung Die physikalische Behandlung mit sogenannten Impfkristallen verändert nicht den Härtegrad des Wassers, da der Kalk vollständig erhalten bleibt. Der Kalk wird nur so in seiner Struktur verändert, dass er nicht mehr hartnäckig an Oberflächen anhaftet und Kalkstein bildet, sondern im Wasser verbleibt. Vom Einsatz bei Vollautomaten ist unbedingt abzuraten, da die Kalkkristalle durch das Verfahren deutlich größer sind, und die feinen Ventile verstopfen können. Beim Siebträger kann das Filterverfahren eingesetzt werden. Das Verfahren ist wartungsfrei, die Impfkristalle verbrauchen sich nicht. Ein Verkeimungsrisiko besteht, aber da das Wasser auf 90° erhitzt wird, sollte das kein Problem darstellen. Das Granulat mit den Impfkristallen wird in Wasserfilter Kartuschen eingesetzt, sowie in kleinen Säckchen angeboten, die in den Wassertank gelegt werden. Ph Wert und Härtegrad werden nicht verändert.
Pro: Guter Kalkschutz, geschmacksneutral, wartungsfrei Contra: relativ hohe Anschaffungskosten, Verkeimungsrisiko des Granulats

Umkehrosmose Wasserfilter für Espresso Bei der Filterung durch Umkehrosmose Wasserfilter oft vereinfacht auch nur Osmose Wasserfilter genannt, werden so gut wie alle im Wasser befindlichen Stoffe um 80-98% reduziert. Das gilt auch für die Kalkbildner Magnesium und Calcium. Das Ergebnis ist ein hochreines Wasser nahezu ohne Rückstände. Da ein bestimmter Anteil von Mineralien aber für die volle Aromaentfaltung des Espresso nötig ist, muss eine Nachmineralisierung oder Verschneidung mit normalem Wasser stattfinden. Als optimal empfehlen wir einen TDS Wert (Leitwert) um 100ppm (ca. 200µS). Bei diesem Mineraliengehalt findet kaum eine Verkalkung der Espressomaschine statt und das Aroma des Espressos kann sich voll entfalten. Gleichzeitig wird auch der pH Wert des Umkehrosmose Wassers durch die zugeführten Mineralien stabilisiert. Da gasförmige Kohlensäure die Membran der Umkehrosmoseanlage passieren kann, aber alle basisch wirkenden Mineralien aus dem Wasser entfernt werden, ist Umkehrosmosewasser leicht sauer (pH Wert 6,4-6,8). Durch die wieder zugeführten Mineralien wird der ph Wert angehoben. Die Verschneidung mit normalem Leitungswasser hat den Nachteil, dass auch wieder unerwünschte und dem Geschmack abträgliche Stoffe in Ihr Wasser gelangen. Das beste Geschmackserlebnis des Espresso erhalten Sie mit der nachträglichen Mineralisierung. In Foren kann man völlig verschiedene Aussagen über den Geschmack von mit reinem Umkehrosmosewasser zubereitetem Espresso lesen. Wenn Sie lesen, dass der Espresso ohne Nachmineralisierung oder Verschneidung nicht sauer, sondern sehr gut schmeckt, müssen noch genug geschmacksbildende Mineralien im Wasser enthalten gewesen sein (TDS Wert über 50 ppm). Das heißt, die Umkehrosmoseanlage arbeitet nicht richtig, es wurde keine Qualitätsmembran verbaut oder die Membran wurde lange nicht gewechselt. Auch wenn nur sehr wenig Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage entnommen wird, kann die Membran Ihre volle Leistungsfähigkeit nicht entfalten. Je länger eine Umkehrosmose Membran am Stück arbeitet, desto reiner wird die Wasserqualität. Wenn hingegen nur 1 Liter am Tag produziert wird, bleibt die Umkehrosmose Membran deutlich unter Ihren Möglichkeiten. Aber es gibt noch einen Grund warum Sie reines Umkehrosmosewasser nicht für Ihre Espressomaschine verwenden sollten. Entmineralisiertes Wasser löst verstärkt Ionen aus den Stoffen mit denen es in Kontakt kommt. Im Kupferkessel einer Siebträgermaschine wird reines Umkehrosmosewasser viel Kupferionen aufnehmen können. Sie nehmen dann mit Ihrem Espresso kupferbelastetes Wasser zu sich, während gleichzeitig der Korrosion im Inneren der Maschine Vorschub geleistet wird. Auch aus Kunststoffschläuchen bei Vollautomaten kann mit Umkehrosmose gefiltertes Wasser Substanzen wie Weichmacher lösen, die Sie dann zu sich nehmen. Aus dem vermeintlich reinem gefilterten Wasser wird so schnell ein "Giftcocktail". Unser Tipp: Nutzen Sie bei einer neuen Siebträgermaschine am Anfang normales kalkhaltiges Wasser. Nach 4-6 Wochen hat sich eine dünne Kesselsteinschicht auf der Oberfläche im Inneren des Kupferkessels und der Kupferrohre gebildet, die als "Schutzschicht" wirkt und den direkten Kontakt des Wassers mit dem Kupfer verhindert. Erst dann verschnittenes (Verhältnis: 1:1) oder besser nachmineralisiertes Umkehrosmosewasser für die Kaffeemaschine verwenden. Der Härtegrad wird deutlich vermindert, der pH Wert abgesenkt, was mit einer Nachmineralisierung aber korrigiert wird. Pro: Sehr guter Kalkschutz, deutlich verbesserter Geschmack des Espresso/Kaffee Contra: höhere Anschaffungskosten, höherer Wartungsaufwand Destilliertes Wasser Bezüglich der Aufnahme von unerwünschten Stoffen gilt das gleiche wie bei Umkehrosmose gefiltertem Wasser. Destilliertes Wasser im Plastikkanister aus dem Supermarkt (für Bügeleisen usw.) hatte viel Zeit um Stoffe aus dem Kunststoff aufzunehmen und sollte keinesfalls als Trinkwasser oder für die Zubereitung von Espresso genutzt werden. Am Markt sind Trinkwasser Destiller erhältlich, mit denen Sie dampfdestilliertes Wasser selbst herstellen können. In den USA werden diese Destillatoren seit mehr als 20 Jahren für Trinkwasser eingesetzt und haben eine große Fangemeinde. Die Vorstellung, dass man destilliertes Wasser nicht trinken kann und sogar eine Zellschädigung riskiert, ist überholt. Bei normaler Ernährung wird das destillierte Wasser mit anderem Mageninhalt vermengt und kann keine osmotische Zellschädigung bewirken. Bei Fastenkuren soll es natürlich nicht getrunken werden. In Bezug auf die Verwendung bei Espressomaschinen sollte destilliertes Wasser 1:1 mit normalem Leitungswasser verschnitten werden. Die genannten Gründe für eine Verschneidung bei Umkehrosmosewasser gelten verstärkt auch hier. Eine Nachmineralisierung ist technisch nicht möglich.

Pro: Sehr guter Kalkschutz, verbesserter Geschmack des Espresso/Kaffee Contra: hoher Energisverbrauch, relativ aufwändiges Verfahren

Fazit: Das beste Ergebnis für Geschmack und den besten Schutz der Espressomaschine erhalten Sie bei einer Umkehrosmoseanlage. Wir empfehlen für den Privathaushalt oder das kleine Gewerbe eine Direct Flow Anlage mit Reinwasser/Abwasserverhältnis 1:2. Unsere meistverkaufte Quick Change Anlage Direct Flow hat sogar nur ein Verhältnis von 1:1. Verzichten Sie auf Billigangebote unter 300 EUR/Anlage aus Fernost. Hier werden oft kritische Materialien verbaut, die nicht 100% lebensmittelecht sind. Qualitätsanlagen haben Ihren Preis und sind nicht für 150 EUR zu haben.

Ein Wort zum Schluß: Manchmal wird das Umkehrosmoseverfahren als unökologisch kritisiert, weil bei Tankanlagen die vierfache Menge Abwasser anfällt. Vergessen wird hierbei aber, dass eine Pfandflasche der Mineralwasserindustrie mit ca. 20 Liter gespült wird, bevor sie neu gefüllt wird. Also ein Verhältnis von 1:20 besteht. Von den Transportkilometern der vollen und leeren Flaschen ganz zu schweigen.

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